Nachfolgend findest Du Kurzporträts unserer Vorstandsmitglieder. Ihre Aufgaben und Zuständigkeiten sind im Pflichtenheft und in den Statuten beschrieben.

Seit meiner Kindheit leben Hunde in unserem Haushalt, seit 2013 bin ich Vereinsmitglied. Derzeit leben ein älterer Cattle Dog Rüde sowie eine jüngere Australien Kelpie Hündin bei uns. Mit diesen bin ich in diversen Hundesportarten unterwegs z.B. Longieren, Mantrailing und Hoopers.

Von den vielen interessanten Hunderassen, die ich im Laufe der Zeit kennenlernen durfte, haben es mir die Hütehunde ganz besonders angetan. So bin ich dann beim Australian Cattle Dog, dem Australian Koolie und dem Shetland Sheepdog hängen geblieben. Mit diesen beschäftige ich mich vorwiegend beim Hüten, in der Geländesuche sowie im Agility.

In jungen Jahren war mein Hobby noch nicht die Hunde, sondern das Reisen. Mehrmals haben wir in dieser Zeit Australien besucht. In dieser Zeit haben wir nicht nur für die wunderbare Natur und die liebenswürdigen Menschen kennengelernt, sondern auch die vierbeinigen Australier.

Also habe ich mich im Internet schlau gemacht und bin auf die Rasse Australian Kelpie gestossen. Nach gut einem Jahr Wartezeit war es dann soweit: Jabiru ist vor zwöfleinhalb Jahren bei uns eingezogen. Mein Mann hat mit ihm den Agilityaufbau gemacht und die beiden sind vom Agillityvirus infiziert worden. Ich wollte auch in diesen Sport einsteigen und brauchte dafür einen Hund, natürlich wieder ein Kelpie, so kam Kiama drei Jahre später zu uns. Jabiru wurde Deckrüde und es war klar, dass wir irgendwann einen Welpen von ihm behalten würden, also kam JimJim. Als letztes haben wir vor drei Jahren Kyleed eine Tocher von Jabiru mit fünf Jahren übernommen, weil in ihrem zu Hause zu wenig Zeit für sie war. Jabiru ist mittlerweile nicht mehr im Agi aktiv, die anderen drei aber schon. Nebenbei machen wir Unterordnung und geniessen die Zeit, die wir mit ihnen haben, sei das im Camper, auf dem Spaziergang oder auf der Couch beim Schmusen. Unsere vier Australier sind für alles zu haben!

2002 holte ich mir meine erste ACD-Hündin „Ayla“ und bin auch gleich dem VATH beigetreten. Der Club mit seinen bunt gemischten Mitgliedern hat mich von Anfang an fasziniert und ich habe mich immer „zu Hause“ gefühlt. Seit 2004 habe ich regelmässig (vor allem mit Plauschparcours) meinen Beitrag zum Vereinsleben beigetragen. Mit meiner Ayla war ich aktiv im Agility, Obedience, Mantrailing und diversen Militarys. Ab 2013 lebt auch noch ihr Halbbruder „Brandy“ bei uns, inzwischen sind aber beide verstorben. Seit Ende 2019 bereichert "Bluey", ein Cattle Dog Mischling, unser Leben.

An der GV 2018 war ein Gerangel um den Posten des Kassiers, aber ich konnte mich mit Bestechungen und Einschüchterungen der Wähler klar durchsetzen und bin einstimmig (ausser meinem Mann Maegis) gewählt worden.

Ich bin gewissermassen in den VATH hineingeboren. Schon als kleine Kinder waren wir (mein Bruder und ich) mit unseren Eltern an fast jedem Vereinsanlass dabei und sind mit den Cattle Dogs und Kelpies über die Hundeplätze gerannt. Den ersten Kelpiewurf hatten wir als ich sieben Jahre alt war. Auch die Zucht beschäftigt mich somit seit dem Kindesalter. Ein Leben ohne Tiere kommt für mich gar nicht in Frage! Meinen ersten eigenen Kelpie bekam ich (per Zufall) mit 15 Jahren. Zu meinen Hobbys zählen das Plausch-Agility und das Reiten.


Unterstützt werde ich in der Zuchtkommission durch folgende Mitglieder: den Präsidenten Rico Ammann, Ivo Zürcher, Annette Liesegang, Carmen Saner, Eva Holderegger Walser und Federica Soldati.

Seit 1991 hatte ich immer mindestens einen Hund. 2011 zog mein erster Australian Kelpie bei mir ein. Leider bekam dieser mit drei Jahren Knochenkrebs und musste eingeschläfert werden.

So nach dem Motto «Australian Kelpie, hast du keinen, dann fehlt dir was», kaufte ich 2014 Onja. Mit ihr besuchte ich drei Ausstellungen, bis sie den Titel «Schweizer Ausstellungs-Champion» erlangte. Danach hatten wir die Ausstellungswelt gesehen und konzentrierten uns auf die Hundesportprüfungen in den Sparten Sanitätshund und Obedience. Als Auflockerung kam noch Treibball, Flyball, und Longieren dazu.

2019 riss bei Onja das hintere Kreuzband und dies war das Aus für Hundeprüfungen. Wir geniessen unser Training immer noch jeden Tag aber nicht mehr Prüfungsorientiert.

Die Freude am Hündelen ist geblieben und ich bin nun bereit, einen Teil meiner Freizeit in den VATH zu investieren.